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Tieflochbohren erfordert eine präzise Kühlmittelsteuerung

Kühlmittel ist für den Tieflochbohrprozess so wichtig, dass die fortschrittlichsten Tieflochbohrsysteme von heute es auf die gleiche Weise steuern wie eine Maschinenspindel oder -welle. Eine sorgfältige Steuerung von Kühlmitteldruck, Filterung, Temperatur und Durchfluss ist der Schlüssel zur Optimierung des Tieflochbohrprozesses. Dies erfordert die Integration programmierbarer, stufenloser flussbasierter Steuerungsmöglichkeiten in die Tieflochbohrmaschine selbst. Das Ergebnis ist ein System mit der nötigen Einstellbarkeit, um sicherzustellen, dass der Druck im Kühlsystem nie den Wert übersteigt, der für eine effiziente Spanabfuhr und präzises Bohren erforderlich ist.
Viele Jahre lang war das fortschrittlichste Kühlmittelzufuhrsystem neben dem Überlauftyp das Kühlmittelsystem durch die Spindel/das Werkzeug. Dann veränderte das Aufkommen von Hochdruckkühlsystemen mit Betriebsdrücken um 1.000 psi die Kühltechnologielandschaft, mit außergewöhnlich effektiver Werkzeugkühlung und effizienter Spanabfuhr für die meisten herkömmlichen Bearbeitungsvorgänge. Bohranwendungen, vor allem solche mit Spiralbohrern, sind der Haupttreiber für die Entwicklung von Hochdruckkühlsystemen, insbesondere Tieflochbohranwendungen, bei denen das Verhältnis von Tiefe zu Durchmesser typischerweise 10:1 oder mehr beträgt.







